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Projekt Wassertröpfli - Trockenheit auf der Alp Farner

Der trockene Sommer 2018 hat das Leben auf der Alp Farner geprägt. Seit Ende Juli war das Wasser auf der Alp knapp, die Quellen versiegten. Nicht einmal im Hitzesommer 2003 musste mit einer derartigen Wasserknappheit umgegangen werden. Da sowohl die Tiere, wie auch die Gastronomie mit Wasser versorgt werden mussten, fuhr der Pächter mehrmals täglich mit seinem Pick-Up ins Tal und führte Wasser auf die Alp hinauf. So wurden täglich bis zu 10 m3 Wasser hochgefahren.

Der trockene Sommer 2018 hat das Leben auf der Alp Farner geprägt. Seit Ende Juli war das Wasser auf der Alp knapp, die Quellen versiegten. Nicht einmal im Hitzesommer 2003 musste mit einer derartigen Wasserknappheit umgegangen werden. Da sowohl die Tiere, wie auch die Gastronomie mit Wasser versorgt werden mussten, fuhr der Pächter mehrmals täglich mit seinem Pick-Up ins Tal und führte Wasser auf die Alp hinauf. So wurden täglich bis zu 10 m3 Wasser hochgefahren.

Projekt Wassertröpfli
Aufgrund der heutigen Klimaforschung muss davon ausgegangen werden, dass sich Wetterextreme, wie dieser Sommer erlebt wurde, häufen werden. Um die Zukunft der Farneralp als Ausflugsziel für Wanderer, Sportler und Bergbegeisterte langfristig zu erhalten hat der Verwaltungsrat das Projekt „Wassertröpfli“ ins Leben gerufen. Es wurde eine Projektgruppe gebildet, in welcher sowohl eine Delegation des Verwaltungsrates, der Pächter Marius Kamer, sowie eine externe Fachperson Vorschläge erarbeitet haben, um die Wasserversorgung auf der Alp in Zukunft sicherzustellen.

Wir gehen heute davon aus, dass der Bedarf für eine deutliche Verbesserung der Situation ca. Fr. 60‘000.00 betragen wird. Dies übersteigt die finanziellen Möglichkeiten für Investitionen der Alp Farner AG deutlich. Gemäss dem beiliegenden Projektblatt sollen für die folgenden Teilbereiche genauere Lösungsvorschläge erarbeitet werden: Wasserproduktion, Wasserverteilung und Wasserbevorratung. Diese Teilbereiche werden nun detailliert ausgearbeitet und priorisiert, im Moment können die Kosten noch nicht genau den einzelnen Teilprojekten zugeordnet werden. Je nach Gesamtspendenhöhe, welche bei dem Sammelprojekt zusammenkommt, werden dann die priorisierten Teilprojekte in Angriff, auch die genauen Ausführungstermine werden dann festgelegt werden können.

Unterstützen Sie jetzt das Projekt Wassertröpfli:
IBAN CH78 8080 8005 7377 0477 3
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